Die Mitgliederversammlung des Bundesverband Deutscher Investmentberater e.V. (BVDI) beschloss am 03.03.2016 die Auflösung des Verbandes. Grund für die Auflösung ist das Erreichen der satzungsgemäßen Ziele durch das seit 2013 geltende Finanzanlagenvermittlerrecht. Der BVDI wurde vor 22 Jahren in Hamburg von unabhängigen Finanzberatern gegründet, um Qualitätsstandards in der Investmentberatung zu etablieren. Da es beiden Verbänden um eine starke politische Branchenvertretung geht, empfiehlt das Präsidium des BVDI seinen Mitgliedern, zukünftig ihre Interessen über eine Mitgliedschaft im AfW wahrzunehmen. „Wir freuen uns für unsere Mitglieder, dass sich die Geschichte des BVDI nun über den AfW fortsetzt“, sagt Präsident Burkhard Baye. „Als AfW sind wir froh und stolz über die Entscheidung des BVDI. Wir begrüßen den Schritt hin zu mehr Schlagkraft für die Finanzbranche ausdrücklich.“, ergänzt AfW-Vorstand Norman Wirth.
Von links nach rechts: AfW-Vorstand Frank Rottenbacher, BVDI Präsident Burkhard Baye, BVDI Vizepräsidentin Renate Kewenig, BVDI Günther Eisend, AfW Geschäftsführender Vorstand Norman Wirth
6. März 2016
BVDI geht im AfW auf
Meldungen
aus dem Verband

Presse
18. Dezember 2025
Brüssel: Einigung zur Retail Investment Strategy erzielt...
Presse
8. Dezember 2025
Altersvorsorgereformgesetz: AfW mit Freude und Kritik!...
Presse
28. November 2025
Altersvorsorge: AfW zu den Ergebnissen des Koalitionsausschuss...
Positionen aus dem Verband
Position
22. Oktober 2025
Stellungnahme zum Referentenentwurf GewO – Bürokratieabbau & Berichtspflichten...
Position
9. Oktober 2025