6. März 2016

BVDI geht im AfW auf

Die Mitgliederversammlung des Bundesverband Deutscher Investmentberater e.V. (BVDI) beschloss am 03.03.2016 die Auflösung des Verbandes. Grund für die Auflösung ist das Erreichen der satzungsgemäßen Ziele durch das seit 2013 geltende Finanzanlagenvermittlerrecht. Der BVDI wurde vor 22 Jahren in Hamburg von unabhängigen Finanzberatern gegründet, um Qualitätsstandards in der Investmentberatung zu etablieren. Da es beiden Verbänden um eine starke politische Branchenvertretung geht, empfiehlt das Präsidium des BVDI seinen Mitgliedern, zukünftig ihre Interessen über eine Mitgliedschaft im AfW wahrzunehmen. „Wir freuen uns für unsere Mitglieder, dass sich die Geschichte des BVDI nun über den AfW fortsetzt“, sagt Präsident Burkhard Baye. „Als AfW sind wir froh und stolz über die Entscheidung des BVDI. Wir begrüßen den Schritt hin zu mehr Schlagkraft für die Finanzbranche ausdrücklich.“, ergänzt AfW-Vorstand Norman Wirth. Von links nach rechts: AfW-Vorstand Frank Rottenbacher, BVDI Präsident Burkhard Baye, BVDI Vizepräsidentin Renate Kewenig, BVDI Günther Eisend, AfW Geschäftsführender Vorstand Norman Wirth

AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e. V.

AfW Bundesverband Finanzdienstleistung e. V. , gegründet 1992, vertritt über 2.100 Mitglieder und Mitgliedsunternehmen sowie rund 40.000 Versicherungs-, Investment- und Immobiliardarlehensvermittler. Er ist ein akkreditierter Gesprächspartner beim Deutschen Bundestag und dem Europäischen Parlament und setzt sich für die Interessen der unabhängigen Finanzberater ein.